PACER-Metriken | VO₂max bis Laufstil in 30 Minuten analysiert

All diese Daten - aus nur einem PACER-Test

In nur etwa 30 Minuten liefert ein PACER-Test präzise Messwerte für alle unten aufgeführten Metriken. Kein anderes Gerät weltweit erreicht PACERs Genauigkeit, Zugänglichkeit und Preis-Leistung.

Leistungsmetriken

  • VO2max (Maximale Sauerstoffaufnahme)
    Die VO2max gibt an, wie viel Sauerstoff dein Körper bei intensiver Belastung maximal aufnehmen kann. Ein höherer Wert steht für eine bessere aerobe Kapazität und mehr Energie bei Ausdaueraktivitäten.
  • LTP1 (Erste Laktatschwelle)
    LTP1 ist der Punkt, an dem der Laktatspiegel im Blut spürbar ansteigt. Er eignet sich ideal für Regenerationsläufe und lange aerobe Einheiten und ist somit zentral für Ausdaueraufbau und Fettverbrennung.
  • LTP2 (Zweite Laktatschwelle)
    LTP2 kennzeichnet den Punkt, an dem die Laktatanreicherung rapide zunimmt. Sie dient oft zur Festlegung von Intervallen oder Wettkampftempo und liegt bei gut trainierten Personen auf einem höheren Leistungsniveau.
  • Laufeffizienz
    Die Laufeffizienz beschreibt, wie viel Sauerstoff bei einer bestimmten Geschwindigkeit verbraucht wird. Weniger Verbrauch bedeutet effizienteres Laufen - entscheidend für lange Distanzen. Beeinflusst wird sie durch Haltung, Fußaufsatz, Schuhwahl, Muskelarbeit, Atmung und Technik.
  • Lauftyp
    Der Lauftyp basiert auf der Art, wie dein Körper Fett und Kohlenhydrate beim Sport nutzt. Er zeigt, ob du eher ausdauer- oder kraftbetont bist - und hilft, Trainingspläne und Wettkampfstrategien zu individualisieren.

Personalisierte Trainingsmetriken

  • Trainingszonen
    Trainingszonen teilen die Belastungsintensität basierend auf deinen Laktatschwellen ein. Jede Zone hat spezifische Effekte - z. B. Fettverbrennung, Ausdaueraufbau oder Tempotraining. Effektives Training bedeutet, die richtige Zone für dein Niveau gezielt anzusprechen.
  • Empfohlenes Marathontempo
    Auf Basis der CPET-Daten berechnet PACER dein ideales Marathontempo - angepasst an deine Ausdauer und deinen Stoffwechsel. Statt nur eines Durchschnittstempos erhältst du den schnellsten nachhaltigen Rhythmus, der Erschöpfung vorbeugt und die Leistung optimiert.
  • Zeitpunkt der Energiegel-Zufuhr
    Um Kohlenhydratmangel beim Sport zu vermeiden, empfiehlt PACER einen auf deine Verbrennungsrate abgestimmten Einnahmezeitpunkt. Im Gegensatz zur pauschalen 30-Minuten-Regel sorgt dies für gleichmäßige Leistung über die gesamte Dauer.

Atemmetriken

  • VO2 (Sauerstoffaufnahme)
    Zeigt die aufgenommene Sauerstoffmenge pro Minute als Zeitverlaufsgrafik. Mit zunehmender Intensität steigt auch die VO2 – ideal zur Beurteilung deiner aeroben Fitness.
  • VCO2 (Kohlendioxid-Abgabe)
    Visualisiert das pro Minute abgeatmete CO₂. Wichtiger Indikator für Stoffwechselumschwünge, Ermüdung und Energieträgerwechsel.
  • Atemminutenvolumen
    Die gesamte Luftmenge, die pro Minute ein- und ausgeatmet wird. Steigt mit der Belastung und zeigt den ventilatorischen Bedarf.
  • Atemfrequenz
    Anzahl der Atemzüge pro Minute. Reagiert ähnlich wie der Puls auf Belastung und hilft bei der Erkennung ineffizienter Atemmuster.
  • Atemzugvolumen
    Luftmenge pro Einatemzug - ein Maß für die Atemtiefe. Wichtig zur Unterscheidung von flacher oder tiefer Atmung.
  • RER (Respiratorischer Austauschquotient)
    Errechnet aus VCO₂ ÷ VO₂. Gibt Aufschluss über die dominante Energiequelle: Werte nahe 0.7 deuten auf Fettverbrennung, nahe 1.0 auf Kohlenhydratnutzung hin.
  • Gesamtenergieverbrauch
    Zeigt die während des Tests verbrannten Kalorien in Echtzeit an - basierend auf Intensität und Stoffwechselrate.
  • Fett- und Kohlenhydratverbrauch
    Stellt die während der Belastung verbrauchte Menge an Fett und Kohlenhydraten in Gramm oder Kalorien dar. Diese Balance ist entscheidend für Gewichtskontrolle und Ausdauerstrategie.

Laufstil-Metriken

  • Kadenz
    Schritte pro Minute. Der optimale Wert variiert je nach Läufer und kann sich mit Geschwindigkeit oder Müdigkeit verändern. Die Beobachtung hilft, den Laufstil gezielt zu verbessern.
  • Vertikale Oszillation
    Wie stark sich dein Oberkörper beim Laufen auf- und abbewegt. Gibt Einblicke in deinen Bewegungsablauf und Energieeinsatz.
  • Horizontale Oszillation
    Seitwärtsbewegung beim Laufen. Kann die Effizienz beeinflussen, hängt aber auch von Körperbau und Untergrund ab.
  • Links-Rechts-Balance
    Lastverteilung zwischen linkem und rechtem Fuß. Ungleichgewichte können auf muskuläre Dysbalancen oder Gewohnheiten hinweisen.
  • Steifigkeit
    Misst, wie gut dein Unterkörper Aufprallkräfte aufnimmt und zurückgibt. Beeinflusst durch Körperbau, Laufstil und Bodenbeschaffenheit.
  • Bodenkontaktzeit
    Wie lange dein Fuß beim Laufen den Boden berührt. Kürzere Zeiten sprechen oft für schnelleren Laufstil - wichtiger ist jedoch die Symmetrie.
  • Flugzeit
    Dauer, in der beide Füße in der Luft sind. Spiegelt die Elastizität deines Laufschritts wider und variiert mit Tempo, Erschöpfung und Technik.
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